Faszination Osteopathie


Sutherland, einer der Mitbegründer der Osteopathie sprach von "sehenden, denkenden und fühlenden Fingern".
Ich habe nun mal gleich die ganze Hand genommen, das Werkzeug eines jeden Osteopathen.

Was ist Osteopathie?

Wörtlich übersetzt heisst "Osteo" - "Knochen" und "Pathie" - "Leiden, Krankheit", wir sprechen jedoch nicht über eine Knochenkrankheit, sondern über eine sanfte manuelle Therapie.

Osteopathie ist Anatomie, Anatomie und Anatomie. Die Zusammenhänge der einzelnen Strukturen werden in der Osteopathie gelehrt, ebenso wie komplex und perfekt das Zusammenspiel ist. Wie sich die Strukturen gegenseitig beeinflussen und wie wichtig das Gleichgewicht ist.

Leben ist Bewegung, die Aufgabe der Osteopathie ist es Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen. Die Zirkulation anzuregen und die Regeneration somit zu ermöglichen oder gar präventiv zu behandeln.
Die Osteopathie sieht den menschlichen Organismus als Ganzes, als eine funktionierende Einheit und wirkt als kausale Therapie. Anders als es leider meist in der Schulmedizin gehandhabt wird, so bemühen wir uns die Ursache aufzuspüren und zu beseitigen, nicht nur das Symptom.

Die Osteopathie erhebt keineswegs den Anspruch die Schulmedizin zu ersetzen, im Gegenteil, wir möchten kooperieren, ergänzend zur Schulmedizin behandeln. Die Osteopathie behandelt Funktionsstörungen aller Art seit nunmehr 150 Jahren.